
Was hat Ratatouille mit Frankfurter Grüner Sauce gemein?
11. April 2018 | Hauptgerichte
Zugegeben, auf den ersten Blick (oder gar Biss) nicht viel. Aber ganz sicher kursieren bei beiden Gerichten unendlich viele, verschiedene Meinungen über das „was“ und „wie“. Was genau gehört hinein und wie genau wird es denn nun zubereitet. Eins scheint bei der Ratatouille unstrittig: Tomaten, Auberginen, Zucchini und Paprika müssen, alles andere kann.
Ratatouille ist die französische Bezeichnung für einen provenzalischen Gemüseeintopf und wohl die perfekteste Verbindung der typischsten Gemüsesorten aus dem sonnenverwöhnten Mittelmeerraum mit Knoblauch, Kräutern und gutem Olivenöl. An der Zubereitungsart allerdings scheiden sich die Geister: Sollen nun alle Gemüsesorten getrennt bissfest gegart werden und erst zum Schluss mit der Tomatensauce überzogen werden – oder gar getrennt von der Sauce serviert werden. Oder sollen alle Zutaten eintopfgemäß zusammen geschmort werden?
In meinem Rezept „Ratatouille mit überbackenem Ziegenkäse“ geht es pragmatisch zu. Die Gemüsesorten werden je nach Garzeiten nacheinander in den Schmortopf gegeben, damit am Ende nichts verkocht ist. Ein unkompliziertes Rezept, das durch den Ziegenkäse zur vegetarischen Hauptmahlzeit wird.
Ach ja, und das Original Grüne Saucen Rezept meiner Urgroßmutter gibt es demnächst an dieser Stelle.
Ratatouille mit überbackenem Ziegenkäse
(4 Portionen)
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