
Rote Grütze wie bei Oma
23. Juli 2018 | Süßes
Im Juli gibt es Erdbeeren, Johannisbeeren, Heidelbeeren, Brombeeren und Himbeeren im Überfluss. Die Markttische biegen sich und man möchte am liebsten alles auf einmal kaufen. Die berühmte norddeutsche Rote Grütze erinnert mich immer an Kindheitstage. An heißen Sommertagen genossen wir sie mit kalter Milch – und natürlich kamen die Früchte aus Omas Garten.
„Rode Grütt“ war früher Gersten- oder Hafergrütze, die mit dem Saft von eingemachtem Beerenobst verfeinert wurde. Heute machen wir sie aus Früchten pur – frisch oder eingefroren. Als Zugabe empfiehlt sich Vanillesauce, Sahne oder – wie schon erwähnt – kalte Milch. Es gibt nichts besseres.
Rote Grütze
(4 Portionen – Die Zusammensetzung der Beeren kann nach Geschmack und Angebot variieren)
Und so macht das die Frau vom Kapitän
Dieses Dessert lässt sich wunderbar in Twist Off Gläsern auf Vorrat herstellen. Dazu die Rote Grütze am Schluss noch einmal aufkochen und heiß in heiß ausgespülte Gläser füllen. Die Gläser randvoll füllen, verschließen und einige Minuten auf den Deckel stellen. So kann man die Rote Grütze im Kühlschrank einige Wochen aufbewahren.
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