Cicchetti Bresaola Röllchen mit Rucola
Diese Cicchetti Röllchen sind einfach vorzubereiten und auf jedem Cicchetti Buffet ein Hingucker. Einfaches, ehrliches Fingerfood, was will man mehr?
WeiterlesenTrattoria Antiche Carampane – abseits von Venedigs Hauptschlagader
Softshell Crabs empfahl uns der sehr freundliche Kellner in der Trattoria Antiche Carampane, also Krabben, die gerade ihren Panzer wechseln. Ich hatte davon gelesen, dass es diese Krabben, im venezianischen Dialekt Moeche genannt, in Venedig gäbe. Es kommt eher selten vor, dass wir etwas noch nie gegessen haben. Dies war eine Premiere. Und eine gelungene noch dazu!
WeiterlesenCicchetti in Venedig
Zunächst dachte ich ja ehrlich gesagt, was die Venezianer bloß mit ihren „belegten Broten“, diesen Crostini, also Canapées, hätten. Heute weiß ich: Man muss sich darauf einlassen und Cicchetti wie die Tapas in Spanien bei einem Gang durch mehrere Weinstuben Venedigs genießen. Dann kommt man sehr schnell dahinter, was den besonderen Charme dieser herzhaften Kleinigkeiten ausmacht.
WeiterlesenLandgang Venedig
Der frühe Vogel fängt den venezianischen Wurm. Zwischen 06.00 und 10.00 Uhr morgens ist die Lagunenstadt am schönsten – bevor sich der endlose Touristen-Lindwurm über die Rialto Brücke wälzt und den berühmten Markusplatz überspült. „Frühmorgens und am späten Abend kannst du Venedigs morbiden Charme und seine einzigartige Atmosphäre am besten auf dich wirken lassen“, empfiehlt der Kapitän.
WeiterlesenBari – Öhrchennudeln und Frutti di Mare
Roher Fisch und Meeresfrüchte – jeder denkt sofort an Japan. Sushi, klar. Oder an Peru. Ceviche, auch klar. Aber was ist mit Italien? In Apulien – und speziell in der Region um Bari – ist roher Fisch und sind rohe Meeresfrüchte von den Speisekarten der Restaurants gar nicht wegzudenken. Genauso wenig wie die Öhrchennudeln aus den Straßen Baris.
WeiterlesenPasta a la Mamma
Hausgemachte Nudeln, es gibt nichts Besseres. Weichweizengrieß lautet das Zauberwort. In einem kleinen Geschäft für italienische Lebensmittel wurde ich fündig. An der Kasse grummelte der ältere, etwas griesgrämige (das muss wohl am Leben in Norddeutschland liegen…) Inhaber: „Pasta? Das kriegen Sie sowieso nicht hin.“ Auf die Frage, ob er dieser Meinung sei, weil ich keine Italienerin bin, antwortete er ungerührt: „Meine Frau versucht das schon seit 40 Jahren, also werden Sie es auch nicht hinbekommen.“ Allora! Per favore!
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