Hamburger Braune Kuchen zum 3. Advent
12. Dezember 2017 | Brot & Gebäck
Der Adventstraum meiner Kindheit: Original Hamburger Braune Kuchen (wobei es sich streng genommen nicht um Kuchen, sondern um Plätzchen handelt). Trotzdem heißen sie so. Im Rezeptbuch meiner Großmutter noch in Quentchen und Lot, heute praktikabler in Gramm und Teelöffel – mein Lieblingsgebäck zu Weihnachten! Das Foto ist schon ein bisschen älter, damals haben die Kinder Namen auf die Kekse gestempelt. Eine nette Überraschung für das Weihnachtspäckchen…
Hamburger Braune Kuchen
(ergibt ca. 60 Stück)
UND SO MACHT DAS DIE FRAU VOM KAPITÄN
Ich verwende am liebsten das Klingenberger Lebkuchengewürz aus dem Alten Gewürzamt. Überhaupt liebe ich die Gewürze von Ingo Holland. Das Lebkuchengewürz ist perfekt ausgewogen und ich würze nicht nur Weihnachtsplätzchen damit, sondern gebe auch gern einen Teelöffel davon mit ihn Fleischgerichte, wie z. B. Wildschweingulasch oder Rinderbraten.
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Was auf den heimischen Märkten als „Wilder Spargel“ verkauft wird, ist botanisch gesehen gar kein Spargel. Natürlich gibt es den auch, und ich kenne ihn aus meiner Zeit in Nordspanien, wo wir den wilden Spargel in der Natur gesammelt haben. Hier in Deutschland werden aber unter diesem Begriff die Blütensprossen vom Pyrenäen-Milchstern oder auch Stern von Bethlehem angeboten, die meist in Frankreich angebaut werden. Und er ist wirklich köstlich. Roh oder gedünstet schmeckt er sehr intensiv. Für einen Wildkräutersalat eine „bissige“ Bereicherung.
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