Gin & Calamansi von den Philippinen
Eine kleine Flasche Gin, mitgebracht von einer sehr, sehr lieben Mitarbeiterin an Bord setzte diese Geschichte in Gang: Die zierliche philippinische Frau überreichte meinem liebsten Kapitän zum Abschied eine kleine Flasche philippinischen Gin. „Den trinken wir auf den Philippinen mit Calamansi-Früchten, nie mit Zitrone, Captain!“, sagte sie lächelnd.
WeiterlesenUngarisches Gulasch – direkt aus der Puszta
Von Budapest aus machten wir uns auf den Weg in die ungarische Puszta. Wenn es irgendwo ein „richtiges“ ungarisches Gulasch gibt, dann in Hortobágyi, einem kleinen Ort mittendrin in der Puszta. Auf dem Brückenmarkt (Hídivásár), der jährlich zum Nationalfeiertag in Hortobágyi gefeiert wird, wurden wir fündig. Hier kochte und brodelte es in großen Kesseln. Und wir haben das Rezept mitgebracht…
Weiterlesen24 Stunden Budapest
Diese Eile war bei unserem Besuch in Budapest gar nicht geboten. War dies ja kein „Landgang“ der üblichen Art. Schließlich kann man Budapest nicht mit Kreuzfahrt- schiffen, allenthalben mit Fluss-Schiffen erreichen. Wir waren aber schlicht und ergreifend im Urlaub dort, mit dem Flieger. Das erste Mal in Budapest, das erste Mal in Ungarn überhaupt. Auf Einladung unseres lieben Freundes, dem Schiffsarzt.
WeiterlesenTrattoria Antiche Carampane – abseits von Venedigs Hauptschlagader
Softshell Crabs empfahl uns der sehr freundliche Kellner in der Trattoria Antiche Carampane, also Krabben, die gerade ihren Panzer wechseln. Ich hatte davon gelesen, dass es diese Krabben, im venezianischen Dialekt Moeche genannt, in Venedig gäbe. Es kommt eher selten vor, dass wir etwas noch nie gegessen haben. Dies war eine Premiere. Und eine gelungene noch dazu!
WeiterlesenCicchetti in Venedig
Zunächst dachte ich ja ehrlich gesagt, was die Venezianer bloß mit ihren „belegten Broten“, diesen Crostini, also Canapées, hätten. Heute weiß ich: Man muss sich darauf einlassen und Cicchetti wie die Tapas in Spanien bei einem Gang durch mehrere Weinstuben Venedigs genießen. Dann kommt man sehr schnell dahinter, was den besonderen Charme dieser herzhaften Kleinigkeiten ausmacht.
WeiterlesenLandgang Venedig
Der frühe Vogel fängt den venezianischen Wurm. Zwischen 06.00 und 10.00 Uhr morgens ist die Lagunenstadt am schönsten – bevor sich der endlose Touristen-Lindwurm über die Rialto Brücke wälzt und den berühmten Markusplatz überspült. „Frühmorgens und am späten Abend kannst du Venedigs morbiden Charme und seine einzigartige Atmosphäre am besten auf dich wirken lassen“, empfiehlt der Kapitän.
WeiterlesenBari – Öhrchennudeln und Frutti di Mare
Roher Fisch und Meeresfrüchte – jeder denkt sofort an Japan. Sushi, klar. Oder an Peru. Ceviche, auch klar. Aber was ist mit Italien? In Apulien – und speziell in der Region um Bari – ist roher Fisch und sind rohe Meeresfrüchte von den Speisekarten der Restaurants gar nicht wegzudenken. Genauso wenig wie die Öhrchennudeln aus den Straßen Baris.
WeiterlesenHeidschnuckenweg: 120 Kilometer per Pedes
Einfach mal den Rucksack aufsetzen, die Haustür abschließen und schauen, wie weit man in sechs Tagen zu Fuß kommt. Wir haben es von Hamburg-Fischbek bis nach Soltau geschafft. Quer durch die nördliche Lüneburger Heide – auf dem sogenannten „Heidschnuckenweg“. Nur laufen, essen, schlafen. Handy nur für den Notfall, kein I-Pad, kein Terminkalender.
WeiterlesenLandgang Palma de Mallorca: Lunch im Quadrat
Mallorca ist eine wunderschöne Insel. Das wissen ganz viele Menschen. So ist es leider oft auch sehr überfüllt und trubelig. Eine phantastische Oase bietet da der Innenhof des Sant Francesc Hotel Singular, mitten in Palma de Mallorca mit seinem exzellenten Restaurant Quadrat. Der Lieblings-Landgang vom Kapitän in Palma:
WeiterlesenLandgang Teneriffa: Markttag & Tapas
Eine kleine Auszeit! Ein Spaziergang. Ein Marktbesuch. Ein Lunch. Ein paar Besorgungen. Ein ganz „normaler“, kleiner Landgang. Drei Stunden mit dem Kapitän an Land in Santa Cruz de Tenerife:
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